Wir über uns

Unser Unternehmen FoodBin, Franz Brummer finden sie im niederbayerischen Dorf Sandharlanden, ca. 3 km nordwestlich entfernt von der Stadt Abensberg. Sandharlanden hat ca. 1000 Einwohner und ist umringt von Spargelfeldern, Erdbeerfeldern und Hopfengärten.

Adresse

Büro:

FoodBin, Franz Brummer
Am Hang 2
D-93326 Sandharlanden

Tel: +49 (0)9443 / 979 0425
E-Mail: kontakt@foodbin.de

Lager und Auslieferung:

FoodBin Lager
Eininger Str. 6
D-93309 Staubing

Ansprechpartner  

Dipl.Ing.(FH) Franz Brummer

Tel: +49 (0)9443 / 979 0425
E-Mail: franz@foodbin.de

Unser alter Laden „Der Boder“. 

Start (2018) mit der „Boderei“

Entstehungsgeschichte von FoodBin:

Im Hause der Familie Brummer wird auch ein kleiner Lebensmittelladen betrieben. Unseren Tante Emma Laden gibt es schon seit über 90 Jahren. Das Geschäft lief einmal richtig gut. 2018 war aber die Überlegung, den Laden zu schließen oder komplett etwas anderes zu machen. Grund waren die Einnahmen und der enorme Arbeitseinsatz: Zum Sterben zu viel aber zum Leben zu wenig.
Meine Frau schaute sich Unverpacktläden im Umkreis von ca. 200 km an. Es gab noch nicht viele. Und zeitgleich kamen meiner Tochter Luisa viele positive Gedanken, etwas in Ihrem Leben zu verändern. Zu diesem Zeitpunkt war sie in Südamerika unterwegs und sah, wie alles mit Plastik vermüllt ist.

Als Luisa, damals 22 Jahre, von ihrer Reise zurück kam, ging sie direkt auf uns und ihrer Oma zu und sagte: Ich mache unseren Laden weiter, aber komplett anders.

Sie erzählte uns von Ihrem Vorhaben, komplett auf Plastik im Laden zu verzichten, die Produkte unverpackt anzubieten und vor allem regionale und Bio-Produkte anzubieten.

Wow, sicher nicht einfach in einem Dorf mit 1000 Einwohner. Aber Luisa ist überzeugt und auch wir finden diese Gedanken genial. Siehe auch www.boderei.de

Wie werden diese Produkte angeboten? Auf jeden Fall in Gebinden ohne Plastik. Gläser, Säcke, Dosen, Schütten oder Lebensmittelspender? Wir haben alles angeschaut, aber nichts vernünftiges gefunden. Die gängigen Holz-Glasspender sagten uns aus Hygienegründen nicht zu, wegen der schlechten Reinigungsmöglichkeit. Bei den Edelstahl-Glasspendern sagte uns der Auslaufmechanismus und das Nachrieseln feiner Produkte nicht zu. Zudem waren diese Ausführungen aus ziemlich dünnem Material gefertigt.

Also konstruierte ich einen eigenen Lebensmittelspender. Einfach zum Zerlegen und Reinigen, komplett aus Glas und massiven Edelstahl (unkaputbar), einfache Bedienung, unterschiedliche Voluminas und zu einem bezahlbaren Preis.

Hier ist er, der FoodBin smiley